Jeder Mensch ist in der Lage, in Trance zu gehen – wir tun es sogar jeden Tag: beim Tagträumen, Lesen, beim Sport …
Hypnose mit Erwachsenen
In einem gemeinsamen Vorgespräch, auf das ich mich anhand des ausgefüllten Fragebogens bereits vorbereitet habe, können nochmals alle Fragen bezüglich Hypnose geklärt werden. Wir widmen uns dann intensiv Ihrer individuellen Fragestellung.
Sie werden von mir begleitet auf Ihrem individuellen Weg in eine tiefenentspannte hypnotische Trance, in der Sie hoch konzentriert die inneren Zusammenhänge Ihres Wesens erkennen und untersuchen können. Probleme können gelöst werden, Fragen beantwortet und Lösungen erarbeitet werden.
Hypnose bedeutet immer Selbsthypnose, ich führe Sie durch gezielte Fragen durch diesen inneren Dialog.
Das Besondere daran ist, dass Sie die Erinnerungen und Gefühle dieser Reise mit in den Alltag nehmen und selbstbestimmt in Ihr Bewusstsein und Ihr Leben integrieren. Physiologisch bedeutet dieser tiefenentspannte Zustand: Das Nervensystem beruhigt sich, das Herz schlägt ein wenig langsamer, Blutdruck, Atemfrequenz und Muskeltonus verringern sich. Der Hormonspiegel der Stresshormone sinkt.
Hypnose mit Kindern und Jugendlichen
Je jünger wir sind, desto selbstverständlicher gehen wir in einen tranceähnlichen Zustand: ein Kind kann ausdauernd in seiner Traumwelt agieren, spielen, Probehandlungen ausführen.
In den Sitzungen begleite ich die Kinder spielerisch in die Trance, um kreativ Probleme zu analysieren und individuelle Lösungen zu schaffen.
Kindern fällt es sehr leicht, sich auf diese Form der imaginativ-mentalen Arbeit einzulassen und haben meist große Freude an unserer gemeinsamen Arbeit.
Je nach Alter bzw Reife der/des Jugendlichen kombiniere ich imaginativ-hypnotische Techniken mit kreativer Arbeit.
Autosystemhypnose funktioniert immer selbstorganisatorisch und systemisch, ich beziehe stets das gesamte kindliche Umfeld mit ein.
Anwendungsgebiete
- Orientierungslosigkeit
- Unsicherheit
- Erschöpfung / Überlastung beruflich wie privat
- Albträume / Schlafstörungen
- Ängste (z.B. Höhenangst, Klaustrophobie uvm)
- Trauer
- Gewichtsprobleme
- Schulprobleme
- Verhaltensauffälligkeiten
- AD(H)S
- Nägelkauen
- Einnässen
- Chronische Schmerzen
- Allergien
- Optimierung körperlicher Prozesse ergänzend zur schulmedizinischen Therapie